Rund­gang – Rit­ter­hu­der Spu­ren 1933-1945

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Diese Seite wurde zuletzt am 18. Februar 2024 geändert

Er­in­nern für die Zu­kunft ist das Mot­to des Rund­gan­ges Rit­ter­hu­der Spu­ren zwi­schen 1933-1945. Es wird auf Men­schen und Er­eig­nis­se ein­ge­gan­gen, die wäh­rend der NS-Zeit ver­folgt wor­den sind  bzw. pas­siert sind. Wei­te­re Eräu­te­run­gen und Er­gän­zun­gen sind bei ei­nem Spa­zier­gang durch die Ge­mein­de mög­lich. Bei In­ter­es­se bit­te un­ter der Te­le­fon-Num­mer 015228940198/​Man­fred Ban­now mel­den.

  1. Station: Rathaus Riesstrasse 40 Gleichschaltung des Ritterhuder Gemeinderates
  2. Jacob Simon  Goethestr.28         Der jüdische Bürger Jacob Simon aus Ritterhude und seine Familie
  3. Johannes Cohen Goethestr.42    Der jüdische Bürger Johannes Cohen aus Ritterhude und seine Familie
  4. Gemeinschaftslager Ritterhude  Am Gr.Geeren  Das Gemeinschaftslager Ritterhude (Sandberglager)Am Großen Geeren
  5. Georg Bruns Neustadtsweg 28   Georg Bruns – Verurteilt wegen „Rundfunkverbrechen“
  6. Friedrich Mahnken Neustadtsweg 29  Friedrich Mahnken – Widerstandsgruppe Ritterhude
  7. Kriegsgefangene Dammgut                   Ritterhude – Arbeitskommando XB Sandbostel
  8. Abschluss: Rathaus Riesstrasse 40      Heinrich Müller – Lehrer und NSDAP-Ortsgruppenleiter in Alt-Ritterhude

 

Die acht Sta­tio­nen sind ein Teil der Spu­ren, die über  die NS-Zeit in Rit­ter­hu­de zu re­cher­chie­ren wa­ren. Wei­te­re Stol­per­stei­ne gibt es z.B. in der Struck­berg­str., in Plat­jen­wer­be und in Ihlp­ohl.

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